Das bisherige reine Onlineformat blackbox|55 findet am Montag, den 26. Juli, 18 bis 20 Uhr, zum ersten Mal live bzw. in Präsenz statt. Location ist das neue KI-Startup und Innovationszentrum AIXpress (Adresse Röhrer Weg 8, Anfahrt über Schönbuchstraße), das in Böblingen im Herbst seine Türen öffnen wird.
Die Veranstaltung bietet somit die Chance für einen Blick hinter die Kulissen, wo sich bald schon alles um`s Thema KI, Maker, Startups und Coworking drehen wird.
Natürlich steht auch dieses Mal wieder die Vernetzung der IT-Akteure der Region Stuttgart im Mittelpunkt. Daher bietet die blackbox dieses Mal nach 55 Minuten inhaltlichem Input auch ein echtes Get-Together mit Kultur und Catering im schönen Außenbereich des AIXpress.
Digitalisierung von Fertigungsanlagen in der Automobilindustrie
Für den erfolgreichen Betrieb moderner Fertigungsanlagen ist die Digitalisierung unverzichtbar geworden, um einen sicheren Prozess zu gewährleisten.
Das Informationsportal myDAS der Fa. Techno-Step dient bei namhaften Automobilherstellern als Grundlage für eine erfolgreiche Transformation in eine Industrie 4.0 Produktionsanlage. myDAS ist dabei die State-of-the-art Software für den Anlagen-Betrieb und stellt auf einer gemeinsamen Systemplattform für alle Prozessbeteiligten die für sie entscheidungsrelevanten Daten zur Verfügung.
Es gilt, sowohl die Anlagenverfügbarkeit zu steigern als auch den Ressourcenverbrauch deutlich zu senken. Eine gesamtheitliche Prozessdiagnose ist dafür Voraussetzung. Mit der Onlinediagnose kann zudem eine permanente Überwachung ohne Eingriffe in bestehende Steuerungsprogramme erzielt werden. Die automatisch erkannten Fehler sowie Kenndaten lassen sich in einer anwendergerechten Visualisierung darstellen und ermöglichen frühzeitiges Eingreifen, bevor Qualitätsmängel oder Störungen entstehen.
Online Networking in der IT Region Stuttgart
Bei blackbox|55 treffen sich Akteur*innen der IT- und Digitalwirtschaft aus der Region Stuttgart. Im Zentrum des Onlineformats (via Zoom) steht das Kennenlernen und Vernetzen, denn gute Zusammenarbeit und Kollaboration sind der Schmierstoff der Digitalisierung.
Darüber hinaus gibt`s auch noch einen inhaltlichen Impuls und eine echte Überraschung. Und das Ganze in nicht mal einer Stunde, sondern in exakt 55 Minuten.
Wen man dort kennenlernt, wer der Überraschungsgast ist, das bleibt offen. Um nicht zu sagen eine blackbox.
Das Einzige, was bereits verraten wird: Wir freuen uns sehr, dass wir für den inhaltlichen Impuls Mirko Ross vom Stuttgarter IoT security startup asvin dabei haben werden. Sein Thema: Cybersicherheit: Lernen durch Schmerz oder durch Belohnung?
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bzw. Registrierung aber erforderlich. Das nächste Treffen findet am 09.06.21 von 16:00 – 16:55 statt.
Agenda 16:00 | Check-in 16:05 | Networking 1 16:20 | Impuls von Mirko Ross von asvin zum Thema „Cybersicherheit: Lernen durch Schmerz oder durch Belohnung?“ 16:35 | blackbox 16:40 | Networking 2 16:50 | Check-out 16:55 | Ende
blackbox|55 ist eine Veranstaltung von Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
Digitalisierung ein großes Wort!
Versteht man unter Digitalisierung die Dinge und Prozesse, die früher auf Papier waren, jetzt in Excel zu bringen? Die Meinung von sMOTIVE ist ganz klar NEIN. In einer Welt, mit tagtäglich höheren Anforderungen, die immer schneller wird, die einem kaum Luft zum Atmen lässt, in der Prozesse immer komplexer und enger vernetzt werden, in dieser Welt ist es schwer, den Überblick zu behalten! Da reicht auch kein Excel mehr aus. Wir von sMOTIVE haben uns das Ziel gesetzt, genau dort zu helfen. Dafür braucht es aber eine Philosophie, einen Kompass, der einen leitet, um Digitalisierung heute erfolgreich umzusetzen.
sMOTIVE ist heute viel mehr eine Unternehmensgruppe, die Kunden berät und als Werkzeug sMOTIVE Softwarelösungen anbietet. Wie unsere Philosophie ist? Einfach melden und wir erzählen mehr! https://www.smotive.de/digitalisierung-ein-grosses-wort/
Offener Workshop 27. April – Sie bestimmen wie es weitergeht – welche weiteren Bausteine benötigen Sie auf Ihrem digitalen Weg?
Mit weit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei verschieden Informations- und Seminarangeboten ist die Initiative „Unsere Innenstädte, unser Einzelhandel – lokal und digital erfolgreich in die Zukunft“ auf Resonanz gestoßen und erfolgreich gestartet.
Im Online-Workshop am 27. April, 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr, wollen die Initiatoren gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Zwischenfazit ziehen und zugleich weitere konkrete Inhalte vermitteln.
Zu Beginn der Veranstaltung wird es zu folgenden Themen je zehn Minuten einen konkreten Impuls geben:
Personas – Zielgruppe definieren und verstehen – Marion Koch (ITLOGWARE GmbH)
Click & Collect – was kann man schnell tun – Konstantin Garidis (ZD.BB)
Im Anschluss wird es einen Austausch über die Eindrücke zu den bisherigen Angebote der Reihe zur Digitalisierung des Einzelhandels geben. Darauf aufbauend schauen wir gemeinsam nach vorne, und arbeiten heraus, welche weiteren Bausteine Sie auf Ihrem digitalen Weg benötigen.
Die Veranstaltung wird von Hans-Ulrich Schmid (Geschäftsführender Vorstand des Softwarezentrums Böblingen/Sindelfingen) moderiert. Bitte melden Sie sich unter info@softwarezentrum.de kostenfrei für das Angebot an. Eine Initiative der Wirtschaftsförderung im Landkreis Böblingen, dem Zentrum Digitalisierung (ZD.BB), des Softwarezentrums Böblingen/Sindelfingen e.V., den Senioren der Wirtschaft und der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung.
Softwarezentrum Meet Up
Interessante Themen diskutieren und eigene einbringen. Neue Firmen und Kolleg*innen aus dem Softwarezentrum kennen lernen. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit legen.
Das soll das neue Austauschformat „Softwarezentrum Meet Up“ leisten, das künftig alle drei Monate stattfinden wird.
Zunächst als Onlineveranstaltung startet das erste Meet Up am Dienstag, den 18. Mai um 16 Uhr. Hier geht es zum Onlinezugang via Zoom.
Wie sieht das Programm aus? Mirko Irion von unserem Mitgliedsunternehmen proQrent GmbH wird den Teilnehmer*innen des Meetups einen Einblick hinter die Kulissen seines Unternehmens geben. Neben dem Geschäftsmodell der proQrent GmbH wird er dabei gerne auch auf die, aus seiner Sicht große Wichtigkeit der „Ausbildung von IT-Fachkräften“, eingehen.
Die Herausforderungen die proQrent hatte, um die Ausbildung zu etablieren, sie auf ein qualitativ hohes Niveau zu bringen und um sie dort zu halten, könnten evtl. von Interesse sein und werden daher ebenfalls Gegenstand der Vorstellung sein.
Im zweiten Teil wird der Beiratsvorsitzende des Softwarezentrums, Harald Grumser, aus Sicht der Compart AG einen Impuls zum Thema „Home-Office (oder besser mobiles Arbeiten) aus juristischer, sozialer und ökonomischer Sicht“ geben.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme! Nach Möglichkeit bitte mit einer kurzen Mail an info@softwarezentrum.de anmelden.
Versorgung verbessern, Risiken reduzieren
„Im Gesundheitswesen können Analytics und KI Berge versetzen – wenn man sie lässt“, sagt Andreas Effinger, Experte für das Thema Healthcare bei SAS, einem der weltweit führenden Softwarehersteller für Analytics. „Wir helfen beispielsweise sehr effektiv bei der Krebsfrüherkennung oder bei der Reduzierung von Sepsisfällen in Krankenhäusern.“ Effinger hat gute Gründe, das zu behaupten: SAS unterstützt Kliniken und andere medizinische Einrichtungen bereits seit Jahrzehnten darin, bessere Entscheidungen zu treffen und Ressourcen effizienter einzusetzen. SAS stellt dafür unter anderem Lösungen für Kostenanalyse, Personalplanung und Performance Management bereit.
Was das konkret bedeuten kann, zeigen die Leistungen im Rahmen der Pandemiebekämpfung. So hat das Robert Koch-Institut (RKI) mit SAS innerhalb von wenigen Wochen eine Informations- und Prognoseplattform aufgebaut, die einen Überblick über den Bestand an freien Intensivbetten mit Beatmungsgeräten gibt.
Digitaler Safe auf Blockchain Basis
Die MySecondWay GmbH unterstützt Kunden erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Zukunftstechnologien wie beispielsweise Big Data und Künstliche Intelligenz.
Mit ihrem „digitalen Safe“ hat das Tech-Startup ein visionäres Software Produkt auf Blockchain Basis entwickelt, das Kunden eine revisions- und manipulationssichere, dezentrale Archivierung hochsensibler Dokumente und Informationen unter strenger Einhaltung der EU-DSGVO (Recht auf Vergessen) ermöglicht.
Der digitale Safe verwendet modernste Hochverschlüsselungs-Technologien (Quantencomputer sicher) und kann individuell auf Kundenanforderungen angepasst werden.
Seine Ausfallsicherheit und weltweite Nutzbarkeit verschaffen insbesondere regulierten Unternehmen wie Banken und Versicherungen, aber auch KMUs einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bei der Integration von Blockchain als Zukunftstechnologie.
Ingenieurdienstleister digitalisiert seine Geschäftsprozesse
GIT unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Transformation in eine digitale Welt. Bestehende Prozesse, manuelle Abläufe und unterschiedlichste Programme führen oft zu Problemen und erhöhten Aufwänden, und können vereinfacht unter einem „Dach“ vereint werden. Hierbei analysieret GIT beim Kunden die Geschäftsprozesse, und geht dann gemeinsam mit dem Partner den Weg in eine optimierte digitale Welt. Konkret wurde im letzten Projekt die Digitalisierung der Fa. HEG Hackert Engineering GmbH umgesetzt, bei der die kompletten Arbeitsabläufe abgebildet wurden. Angefangen vom Ein- und Verkauf, Produktion, Lagerhaltung, aber auch Einbindung der bestehenden CAD-Planung bis hin zum Accounting mit Anbindung an DATEV, wurden alle betriebsessenziellen Geschäftsprozesse digitalisiert.
Unter der Marke Pulsatrix entwickelt die levigo Unternehmensgruppe innovative Ladeinfrastruktur-Lösungen für Unternehmen.
Eine Herausforderung ist hierbei die Laderegelung, die die zur Verfügung stehende elektrische Leistung bedarfsgerecht auf die zu ladenden Fahrzeuge und alle übrigen Verbraucher und Speicher verteilt.
Der ganzheitliche Ansatz integriert neben der Ladeinfrastruktur auch das Flottenmanagement und kommuniziert mit der Gebäudeautomation.
Mit zum Konzept gehört auch die passende Hardware mit schlanken Ladesäulen in elegantem Design. Dabei befindet sich die notwendige Ladeelektronik nicht, wie bei den meisten anderen Anbietern, in der Ladesäule selbst, sondern vor Umwelteinflüssen geschützt im Gebäude.
Die Pulsatrix-Ladelösung ist bei levigo am Standort in Holzgerlingen bereits seit zwei Jahren im Einsatz und wird ab April 2021 auch für andere Unternehmen angeboten.