LiMux-Projekt erteilt beiden Unternehmen umfassenden Office-Beratungsauftrag
Die Böblinger ITOMIG GmbH und Lanedo haben als Bietergemeinschaft die europaweite Ausschreibung des Münchener LiMux-Projekts gewonnen und unterstützen es beim Abschluss der Office-Migration.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer langjährigen Erfahrung bei der Einführung und Wartung von OpenOffice.org sowie seinen Derivaten punkten können“, kommentiert ITOMIG-Geschäftsführer David M. Gümbel das Beratungsmandat. „Die Münchener haben nicht nur durch die Größe und Professionalität ihrer Migration, sondern auch durch ihr Vorlagenverwaltungssystem WollMux schon jetzt Maßstäbe gesetzt. Wir unterstützen sie gerne dabei, dieses Vorzeigeprojekt reibungslos abzuschließen“, so Gümbel, dessen Unternehmen die Stadt bereits im Rahmen der Umstellung von Fachanwendungen betreut hat.
Beide Firmen werden als Full-Service-Dienstleister sowohl die technische Implementierung und Wartung als auch die strategische Zukunftsplanung der Office-Lösungen unterstützen. „München legt völlig zu Recht großen Wert darauf, dass der Gedanke freier Software durch ein Nehmen und Geben gelebt und ein intensiver Kontakt mit der Community gepflegt wird“, sagt Lanedo-Geschäftsführer Tim Janik. „Sowohl ITOMIG als auch wir sind seit vielen Jahren in der Open-Source-Gemeinschaft engagiert und leisten regelmäßig Beiträge zu zahlreichen freien Projekten.“
Das Münchener LiMux-Projekt ist im Jahr 2004 gestartet und steht kurz vor seinem erfolgreichen Abschluss. Bislang sind mehr als zwei Drittel der rund 15.000 städtischen PC-Arbeitsplätze auf freie Software umgestellt, der weit größte Teil davon setzt eine freie Office-Suite ein.
ITOMIG: http://www.itomig.de
Lanedo: http://www.lanedo.com
LiMux-Projekt: http://www.muenchen.de/limux
Open Forum Stuttgart 2012
Fachkonferenzen im Esslinger Neckar Forum bringen vom 15. bis 16. April Automobil- und Softwareexperten ins Gespräch
Unter dem Motto „Wertschätzung des Menschen – über Netzwerke hinaus“ schließen sich die zwei herausragenden Fachtagungen „A2A – Apps to Automotive“ und „Softwarekompetenz für die Zukunft“ im dritten Open Forum Stuttgart zusammen. Das Open Forum ist die offene Plattform über Technologien und Prozesse für die Softwareentwicklung, insbesondere in der Automobilindustrie.
Mit einem abgestimmten Gesamtprogramm und gemeinsamen Keynotereden von:
> Gerhard Conzelmann – Vorsitzender des Internationalen Shaolin Institutes
> Hans-Georg Frischkorn – Executive Vice President Division Automotive
bei der ESG
> Guiseppe Mascolino – Leiter EE-Architektur/Prozesse bei BMW
> Dr. Karl-Heinz Strassemeyer – früher IBM und jetzt Ehrenvorsitzender der OSB Alliance
bietet das Event eine Chance zum offenen Austausch und Netzwerken.
Über zwei Tage werden im Neckar Forum Esslingen die teilnehmenden Experten die neuesten Ideen und konkrete Lösungen für die drängenden Herausforderungen der Softwareentwicklung, mit den Schwerpunkten auf die neuen Arten von Entwicklung und Nutzung, diskutieren.
Die Keynotereden der Parallelveranstaltungen werden gemeinsam durchgeführt und die Teilnehmer werden in einer gemeinsamen Abendveranstaltung Raum und Zeit für einen community- bzw. themenübergreifenden Gedankenaustausch finden.
A2A-Fachtagung mit interessantem Programm
Auch in diesem Jahr bietet die A2A-Fachtagung neben den Keynotes wieder eine breite Spanne von interessanten Themen. Dr. Matthias Stümpfle wird den Mercedes-Benz Online Shop „App Store“ vorstellen, während Michael Hübler einen Erfahrungsbericht über Automotive Apps für BMW Group Fahrzeuge präsentieren wird.
Mehrere Referenten, u.a. Andreas Dannhauer von IBM, werden auf die Herausforderung „Apps für verschiedene Betriebssystem-Plattformen“ eingehen. Ulrich Knödler von Harman Automotive stellt die vielversprechende Entwicklung Gestensteuerung für HMI im Automobil vor und Kaspar Dütting von Alcatel Lucent wird die globale Dimension des Themas mit wachsender Bedeutung der „Online-Serviceplattformen“ ansprechen.
Thomas Ganslmeier von Audi Electronics Venture und Hans-Peter Schmidt von Krämer Automotive Systems stellen ferner die Rolle der Standardisierung für Erstausrüstung- u. Nachrüstungsmärkte dar. Zudem werden diverse Erfahrungsberichte zu mobilen Anwendungen bzw. -geräten im Mobile Panel zu hören sein.
Softwarekompetenz für die Zukunft
„Softwarekompetenz für die Zukunft“ ist aus dem Embedded Eclipse Day und den Open Change-Events hervorgegangen und betrachtet sowohl die technologische als auch die menschlich-organisatorische Perspektive. In Praxisforen, Vorträgen und themenorientierten Sessions identifiziert die diesjährige Konferenz auch Denkansätze, die vielleicht als „radikal“ eingestuft werden und die gezielte Innovationsschübe durch Software-Updates/-Upgrades in komplexen Produkten ermöglichen – wie etwa in vernetzten Fahrzeugen. Beispielsweise sind Themen für die Praxisforen „Interdisziplinäre Kompetenzentwicklung in der Praxis“, „Community-Konzepte als Erfolgsfaktoren“ oder die „Weiterentwicklung von Software-Skills“.
In den Vordenker-Vorträgen beschäftigen sich u.a. Björn Schneider, Geschäftsführer der Oose GmbH mit der Frage: „Ist Agilität der Anfang oder das Ende eines Trends?“. Dr. Stefan Ferber, Director Communities and Partner Networks, Bosch Software Innovations, sieht mit dem Internet der Dinge ‚schwarzen Zeiten‘ entgegen. „Datenschwarzarbeit – die Konsequenz der Vernetzung?“ lautet sein Vortragstitel.
Mehrere Partner tragen das Open Forum
Das Open Forum wird unter anderem von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, der Eclipse Foundation und dem Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen getragen. Die baden-württembergischen Unternehmen itemis GmbH, Kugler Maag Cie GmbH und die Gigatronik GmbH sind verantwortlich für die Programmgestaltung und fachliche Betreuung der Teilkonferenzen.
Eine Anmeldemöglichkeit und viele weitere Informationen finden sich unter http://www.open-forum.net
Startups der Computerbranche setzen auf mobile Lösungen
Erfolgreicher 1. IT-Gründertag Region Stuttgart im Softwarezentrum
Für Existenzgründer im IT-Bereich stellen sich viele Fragen. Wer leistet Unterstützung bei der Erstellung eines Geschäftsplans? Gibt es Fördermittel? Wo starte ich? Welche Netzwerke versprechen interessante Geschäftskontakte? Welche Erfahrungen haben andere in der Gründungsphase gemacht? Auf diese und viele individuelle Fragen wurde beim 1. IT-Gründertag Region Stuttgart im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen eingegangen.
Knapp 30 Gründerinnen und Gründer machten von dem neuen Beratungs- und Veranstaltungskonzept, das auf die Initiative des Softwarezentrums zurückgeht, Gebrauch. In einem Rundkurs durch mehrere Beratungsstationen konnten sich die Geschäftsgründer bei Beratern der Kreissparkasse (Gründerfinanzierung), des Gründerbüros der Universität Stuttgart, Geschäftsführern von IT Unternehmen und dem Leiter des Softwarezentrums über viele Facetten des IT-Geschäfts informieren. „Mit dem neuen Angebot konnten wir auf die Gründer ganz individuell eingehen“, erklärte Hans-Ulrich Schmid das Ziel der Veranstaltung. So konnten in kurzer Zeit fast 70 Einzelberatungen durchgeführt werden.
Die Gespräche zeigten, dass vom Hochschulabsolventen bis zum IT-Profi völlig unterschiedliche Personenkreise sich mit dem Thema Unternehmensgründung beschäftigen. Genau so unterschiedlich sind auch die Geschäftsideen der Startups. Auffällig war jedoch, dass sich viele Gründungen rund um mobile Lösungen für Privat- und Geschäftskunden drehen.
Michael Sieber, Geschäftsführer der im Softwarezentrum ansässigen IT unlimited AG, zeigte sich von den Ideen der Nachwuchsunternehmer begeistert. „Die Gründer bringen technisches Know-how ein und können interessante Lösungen für viele Fragestellungen anbieten“, häufig fehle es aber noch an ausgereiften Vertriebskonzepten. Hier müsse noch nachgebessert werden.
Bei den angebotenen Führungen durchs Softwarezentrum zeigten sich die Jungunternehmer angetan von den Büro- und Servicekonzepten, die IT-Firmen einen schnellen und unkomplizierten Start ihres Geschäfts ermöglichen. Nach dem erfolgreichen Verlauf des ersten Gründertages erwartet die Leitung des Softwarezentrums eine Handvoll Neuansiedlungen im Böblinger IT-Kompetenzzentrum.
Aufgrund der guten Erfahrungen planen die Macher des Softwarezentrums gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart und den weiteren Partnern bereits einen weiteren Termin in einigen Monaten.
Open-Source-Tool iTop: Spitzen-IT für Spitzenforscher
ITOMIG GmbH betreute CMDB-Einführung bei der Max-Planck-Gesellschaft
Eine Spitzenforschungs-Einrichtung stellt auch hohe Ansprüche an ihre IT. Deswegen richtet die Verwaltung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ihre IT-Betriebsprozesse nach den bewährten Best Practices der IT Infrastructure Library (ITIL) aus. Der erste Schritt: die Einführung einer Configuration Management Datenbank (CMDB) für die 1.600 Bildschirmarbeitsplätze der Verwaltung.
Nach Prüfung von neun ITSM-Produkten entschied sie sich für die Open-Source-Suite iTop des Herstellers Combodo. „Die MPG benötigte ein in mehrfacher Hinsicht anpassungsfähiges Produkt“, erklärt David M. Gümbel vom Böblinger Unternehmen ITOMIG GmbH, das die renommierte Forschungsinstitution bei der Einführung unterstützte. „So sollte die ITSM-Lösung möglichst gut in die bestehende IT-Landschaft der MPG integriert werden und auch vom Lizenzmodell her für die Zukunft Flexibilität aufweisen.“
„Die Wahl von iTop ist der MPG nicht sonderlich schwer gefallen, da das Produkt alle fachlichen Kriterien gut abdeckte und auf entsprechend hohe Bewertungspunktzahlen kam und auch bei der Bewertung der Wartungskosten vorne lag“, schildert Otfried Köllhofer, Referatsleiter IT-Infrastruktur und Applikationen in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft.
Finanziell gesehen war nicht allein der Wegfall der Lizenzkosten der Open-Source-Suite ausschlaggebend. „Auch durch die flexible Anpassbarkeit von iTop spart die MPG Geld“, schildert Geschäftsführer David M. Gümbel von der ITOMIG GmbH, der exklusiven iTop-Deutschlandpartnerin der französischen Firma Combodo. „So kam die gesamte Einführung ohne Programmierleistung an iTop aus.“ Die MPG führt iTop derzeit zusammen mit der ITOMIG GmbH an weiteren Instituten ein.
ITOMIG-Chef Gümbel berichtet von weiteren namhaften Interessenten. „Es ist zu begrüßen, dass sich deutsche IT-Abteilungen inzwischen stärker für die Open-Source-Kompetenz unserer französischen Nachbarn interessieren. Neben iTop gibt es einige Lösungen, die hierzulande zu Unrecht kaum bekannt sind.“
Die detaillierten Erfahrungen aus dem MPG-Projekt lassen sich in der Publikation „Open Source im Public Sector“ nachlesen, deren Launch auf der CeBIT stattfand.
Levigo beteiligt sich an HPCN
Aus Partnerschaft wird Beteiligung
Die levigo Unternehmensgruppe ist seit Jahresbeginn offiziell zu einem Drittel an der HPCN – Heinrich Professional Consultant Network GmbH beteiligt. Je ein weiteres Drittel des Unternehmens halten Thomas Schirmer, der Vertriebsleiter, und Wolfgang Heinrich, der Geschäftsführer und Gründer des seit vielen Jahren etablierten Vorgängerunternehmens.
Das in Stuttgart-Degerloch ansässige Systemhaus unterhält ein umfangreiches Angebot aus Hardware-, Software- und Service-Lösungen und bietet branchenerfahrene und zielorientierte Beratung rund um alle IT-Themen an. Dabei setzt HPCN den Fokus auf IBM POWER Technologie.
Die HPCN-eigene Branchenlösung M-HIS (Modulares Handels-Informations-System) deckt alle Büro- und Verwaltungsaufgaben für den Baumaschinenhandel, Werkstätten, technischen Groß- und Einzelhandel sowie das Vermietungs- und Dienstleistungsgewerbe ab.
HPCN ist IBM Business Partner und beschäftigt derzeit acht feste und mehrere freie Mitarbeiter, die maßgeschneiderte Konzepte rund um moderne IT-Lösungen erstellen und ein umfassendes IT-Service-Angebot bieten.
Mehr über HPCN: http://www.h-pcn.de
ITOMIG GmbH und Univention GmbH verknüpfen ihre Open-Source-Kompetenzen
Die Böblinger ITOMIG GmbH zertifiziert die Open Source IT-Service-Managementlösung iTop für die Infrastrukturlösung Univention Corporate Server. Kunden profitieren von der Verbindung der service- und prozessorientierten ITIL-Lösung iTop mit der leistungsfähigen Open Source Managementplattform UCS. Die ITOMIG GmbH zeigt die Integration erstmals auf der CeBIT 2012 auf dem Stand B58 in Halle 2.
Durch die Integration der web- und ITIL-basierten Configuration Management Database iTop in UCS können Administratoren über die leicht handhabbaren UCS-Managementwerkzeuge ihre IT-Infrastruktur administrieren, während gleichzeitig alle Informationen und Zusammenhänge aufbereitet für ihren Helpdesk und für ihr Change Management zur Verfügung stehen. So nutzen Kunden alle Vorteile einer zentralen, einheitlichen Administration ihrer Windows- und Linux-Netze, und verfügen über eine, in Echtzeit aktuell gehaltene Configuration Management Database (CMDB) mit einem modernen, ITIL-konformen Ticket-System für ihre Betriebsprozesse.
„Die Kombination der Dienste unserer beiden IT-Unternehmen ist die perfekte Kombination, um Kunden bei einem wirtschaftlichen Einsatz von Open Source im IT Service Management zu helfen“, so ITOMIG-Geschäftsführer David M. Gümbel. „Wir verbinden künftig prozessorientierte Herangehensweisen mit technisch leistungsfähigen Systemmanagement-Lösungen.“
Peter Ganten, Geschäftsführer von Univention ergänzt: „Mit iTop ist eine weitere IT-Service-Managementlösung für UCS zertifiziert. UCS bietet Anwendern dadurch auch in diesem Bereich noch mehr integrierte und zertifizierte Komponenten, so dass Anwender und Partner für jedes Szenario ohne Risiko die richte Lösung wählen können.“ Eine Übersicht über für UCS zertifizierten Lösungen ist unter: http://www.univention.de/produkte/ucs/zertifizierte-loesungen/ zu finden.
Die ITOMIG GmbH unterstützt als exklusiver Deutschlandpartner der französischen Firma Combodo Unternehmen und Institutionen bei der Einführung und Wartung der Open-Source-ITSM-Suite iTop, die auf den bewährten Best Practices von ITIL basiert. „iTop beinhaltet neben der hochflexiblen CMDB auch eine Helpdesk-System, eine Self-Service-Portal und ein Dokument-Management-Tool“, erklärt Gümbel.
„Diese Lösung ist europaweit bei namhaften Kunden wie der Max-Planck-Gesellschaft oder Frankreichs zehntgrößtem Unternehmen Compagnie de Saint-Gobain im Einsatz.“ Die Univention GmbH bietet mit Univention Corporate Server eine Linux-Unternehmens-Distribution inklusive eines sehr leistungsfähigen Managementsystems für die zentrale Administration von Linux- und Microsoft-Domänen sowie virtualisierten Systemen und in klassischen Unternehmens-Setups oder in der Cloud. Über das webbasierte UCS-Managementsystem lassen sich Änderungen in der gesamten Infrastruktur eines Unternehmens mit wenigen Klicks umsetzen.
„Univention bietet mit seinem Produkt ein komplettes, praxisbewährtes Betriebs- und Managementsystem, das erprobte Open Source Software vereint. Deshalb eignet es sich ideal als Betriebssystemplattform für die ITSM-Lösung iTop“, erläutert Gümbel.
Weiterführende Informationen
iTop: http://www.itomig.de/itop
iTop für UCS: http://www.itomig.de/produkte/univention.html
Columbus Systems ist SAP Gold-Level Channel-Partner
Columbus Systems mit Sitz in Ravensburg und Böblingen ist seit vergangener Woche Gold-Partner für SAP Business One. Das Systemhaus erreicht damit die höchste Stufe des SAP-Partnerprogramms. Damit werden die von Columbus Systems erbrachten Leistungen und Expertisen auch nach außen hin von SAP gewürdigt.
Die Klassifizierung im Rahmen des SAP Partnerprogramms erfolgt anhand verschiedener Kriterien. Basis der Auszeichnung ist insbesondere die hohe Qualifizierung der Mitarbeiter. Weitere Kriterien sind die Vertriebsleistung und die Qualität der Kommunikation und Interaktion mit den jeweiligen Kunden und Interessenten. Als Gold-Partner für SAP Business One wird Columbus Systems frühzeitig in die neuesten Entwicklungen der Produktstrategien, Release Updates und neuen Technologien der SAP eingebunden. Diese schnelle Kommunikation führt auch bei anspruchsvollen Projekten zu kurzen Projektlaufzeiten.
Jens Meschenmoser, Geschäftsführer Columbus Systems: „Wir möchten uns daher ganz besonders bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freuen uns schon jetzt auf die zukünftigen interessanten Projekte. Das Gütesiegel Gold-Partner für SAP Business One wird uns kontinuierlich antreiben.“
Über Columbus Systems und SAP Business One
Columbus Systems mit Hauptsitz in Ravensburg und Niederlassung in Böblingen ist das führende, auf SAP Business One spezialisierte Systemhaus in den Regionen Bodensee-Oberschwaben, Stuttgart, Heilbronn und Karlsruhe. Durch die jahrelange Erfahrung bei der Implementierung von betriebswirtschaftlicher Standartsoftware optimiert das Unternehmen die Prozesse seiner Kunden und verschafft ihnen sämtliche Informationen um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
SAP Business One ist eine kostengünstige, zukunftssichere und leistungsstarke betriebswirtschaftliche Standardsoftware, die speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Die Software zeichnet sich durch eine große Anpassungsfähigkeit und eine leichte Bedienbarkeit aus. Des Weiteren ermöglicht sie eine einheitliche Steuerung der wichtigsten Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Distribution und Finanzen mit Hilfe einer einzigen integrierten Anwendung.
http://www.columbus.ag
docFORUM unterwegs – Veranstaltungen 2012
Das docFORUM, veranstaltet vom Holzgerlinger IT-Unternehmen levigo und anderen, startet ab März 2012 eine Veranstaltungsreihe mit über Deutschland und Österreich verteilten eintägigen Workshops. Diese regionalen Workshops geben Entwicklern und Integratoren die Möglichkeit, neue Tools und Technologien im Input- und Output-Bereich der Dokumentverarbeitung kennenzulernen. Technische Abläufe und Funktionsweisen werden von qualifizierten Experten erklärt wie auch bei besonderen Terminen an einer Prozess-Straße real veranschaulicht.
Die aktuellen Termine:
13. März 2012, Stuttgart
22. Mai 2012, München
25.- 27. Juni 2012, Baden-Baden
18. September 2012, Wien
17. – 18. Oktober 2012, Hannover
23.- 25. Oktober 2012, Stuttgart
Mehr Informationen unter www.doc-forum.de
App für iTop: IT Service Management per Smartphone
Die ITSM-Suite iTop lässt sich jetzt auch mobil übers Handy bedienen.
Für die Open-Source-Lösung hat die Böblinger ITOMIG GmbH eine Android-App herausgebracht, die alle ihre Wartungskunden zum Nikolaustag kostenlos erhalten. Für alle anderen Interessenten kostet sie im Android Market 2,49 Euro.
„Mit der App können Helpdesk-Mitarbeiter offene Tickets anschauen oder bequem die Configurati-on Management Database auf ihrem Smartphone durchsuchen“, erklärt ITOMIG-Geschäftsführer Da-vid M. Gümbel.
„Damit wird die Nutzung der bewährten Best Practices von ITIL noch einfacher, als sie mit iTop bisher schon ist. Erstaunlicherweise setzen bislang nur wenige Hersteller von ITSM-Lösungen auf die App.“
Gümbel stellte für die künftige Entwicklung der iTop-App weitere Features in Aussicht: „Sollten unsere Kunden beispielsweise wünschen, dass die Anwendung auch Barcodes lesen kann, werden wir diese Anregungen selbstverständlich gern umsetzen.“
Wer die App selbst testen möchte, für den ist eine kos-tenfreie Demo-Version mit Vollzugriff auf die ITOMIG-Instanz von iTop ebenfalls ab sofort per Android Market zu beziehen.
Die Suite iTop (kurz für „IT Operational Portal“) ist eine web- und ITIL-basierte CMDB-Lösung, die ein Helpdesk-System, ein Self-Service-Portal und ein Dokument-Management-Tool beinhaltet.
Das Open-Source-Tool ist europaweit bereits bei namhaften Kunden im Einsatz; darunter sind die Max-Planck-Gesellschaft und Frankreichs zehntgrößtes Unternehmen Compagnie de Saint-Gobain. Die ITOMIG GmbH ist exklusiver Deutschlandpartner des französischen iTop-Herstellers Combodo.
Mehr Informationen und Screenshots zur App finden sich auf der ITOMIG-Website
Plus DV bietet internationale Zertifizierung für Projektmanager
Das amerikanische Project Management Institute (PMI) ist mit über 420.000 Mitgliedern der weltweit größte Fachverband für Projektmanager. Schwerpunkte der Arbeit von PMI liegen in der weltweiten Führung und Entwicklung von Normen für die Anwendung von Projektmanagement und eines umfangreichen Zertifizierungsprogramms.
PMI-Mitglieder sind Personen, die Projektmanagement in verschiedenen Branchen, darunter Raumfahrt, Kraftfahrzeugbau, Business-Management, Konstruktion, Maschinenbau, Finanzwirtschaft, IT/EDV, Pharmazie und Telekommunikation lernen und anwenden. Die Zertifizierung „Project Manager Professional®“ (PMP®) ist weltweit angesehen und wächst ständig an Bedeutung.
Vorteile durch eine PMP Zertifizierung:
Internationale Anerkennung als Experte für Projektmanagement Know-how weltweit anerkannter Methoden und Begriffe im Projektmanagement
Wettbewerbsüberlegenheit durch optimalen Standard – Zertifizierte Projektmanager sind mit erforderten Standards bestens vertraut und gut in der Lage die Wünsche ihrer Auftraggeber optimal zu erfüllen. Mit den Leistungen dieser fähigen Mitarbeiter gewinnt das jeweilige Unternehmen deutlich an Image, denn es kann jederzeit auf kompetente Projektleiter und -mitarbeiter zurückgreifen.
Unter den „10 Hottest Certifications for 2006“ listet CertCities.com den PMP®-Titel auf Platz 1 (2007 auf Platz 4 und 2004 noch auf Platz 10). Das belegt die wachsende Bedeutung der PMP®-Zertifizierung.
Die Zertifizierung zum PMP® hat nicht nur Vorteile für den Projektmanager selbst. Auch sein Unternehmen, sein Team und seine Vorgesetzten profitieren in hohem Maße vom Know How des PMP®.
Große Unternehmen, wie IBM, SAP und Siemens bekennen sich zum PMI als strategischer Verbindung. Viele Firmen starten derzeit eine Umstellung (wie z.B. T-Systems). Aber auch mittlere und kleine Unternehmen und viele Freiberufler nutzen die Methoden des PMI erfolgreich für sich und ihre Kunden.
Der Weg zur Zertifizierung
Die plusDV Unternehmensberatung GmbH ist offizieller „Registered Education Provider“ des PMI® und veranstaltet Seminare in ganz Deutschland zur Vorbereitung auf diese Zertifizierung.
Das Seminar richtet sich zwar an erfahrene Projektmanager – eignet sich aber auch für Newcomer. Es gibt zusätzlich eine Einsteiger-Zertifizierung: CAPM®. Dieses Zertifikat belegt, dass die Teilnehmer über ein solides Grundwissen im Projektmanagement verfügen und mit der PMI®-Methodik vertraut sind. Damit können Sie sich als zertifizierte Mitarbeiter im Projektmanagement ausweisen.
Mitglieder des Softwarezentrums bekommen einen ermäßigten Seminarpreis. Datum des nächsten Seminars: Mo, 19.12.2011 – Do, 22.12.2011
Alle Infos im Internet: http://www.plusdv.de