Visualisierungsplattform für Internet of Things-Anwendungen

27.04.2015

Die Visualisierungsplattform „sphinx open online“ der in-GmbH ist ab sofort in der vierten Generation verfügbar. Das Release 4.0 wurde pünktlich zur HANNOVER MESSE vorgestellt und ist gekennzeichnet durch funktionale Optimierungen und neue Features. So wurden beispielsweise neue Adapter für OPC-UA und Wetterdaten sowie Service-Schnittstellen für OEMs zur Erstellung von vertikalen Anwendungen und vieles mehr integriert. Diese Neuerungen unterstützen das Internet of Things und funktionieren im Sinne der Industrie 4.0.

sphinx open online ist eine Visualisierungsplattform für Internet of Things-Anwendungen. So bildet die Software beispielsweise die technologische Basis zur Online-Visualisierung der „Smart Electronic Factory“, eine Demonstrations- und Evaluierungsumgebung für Industrie 4.0-Szenarien. sphinx open online visualisiert diese Fabrik realitätsnah in 3D.

Mittels der Neuerungen in der Version 4.0 werden derartige Anwendungen der vierten industriellen Revolution unterstützt. So ermöglicht beispielsweise der neu integrierte OPC/UA-Adapter die direkte Ankopplung von Maschinen. Hieraus lassen sich für Verantwortliche Erkenntnisse gewinnen und Entscheidungen ableiten. Denn der sphinx open online 3D Composer ermöglicht die Strukturierung und Anreicherung von vorhandenen dreidimensionalen Modellen sowie die Anbindung von Realdaten. Zustände und Positionen von Sensoren, Aktoren und bewegten Objekten lassen sich in der anpassbaren Bedienoberfläche einblenden und bei Bedarf steuern. Die sphinx open Apps für 2D und 3D stehen auf verschiedenen Endgeräten zur Verfügung und dienen zur zeitnahen Darstellung von kritischen Wertänderungen und Ereignissen, sowie der Interaktion. So sind die Verantwortlichen in der Lage, Situationen schnell zu erfassen und Entscheidungen zu treffen.

Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität im Mittelpunkt

Wesentliche Neuerungen des Release 4.0 sind unter anderem das automatisierte Reporting auf Basis beliebiger Berichtsvorlagen sowie diverse Nutzungsstatistiken für verbrauchsbasierte Service-Abrechnung und damit einher gehende Integrationsmöglichkeiten für OEM-Anwendungen im HMI. Die erweiterten Web-Service-Schnittstellen für OEMs ermöglichen die Erstellung von vertikalen Anwendungen. Auch wurden zahlreiche Usability-Verbesserungen im Designer sowie dessen Internationalisierung umgesetzt. Zudem hat die in-GmbH neue Funktionen für berechnete Datenpunkte, Historisierung und Datenimport integriert. Alles in allem ergeben sich Vereinfachungen in der Usability sowie höherer Komfort für den Anwender und es werden neue Geschäftsmodelle auf Kundenseite sowie Industrie 4.0-Szenarien noch besser unterstützt.

Weitere Informationen unter: www.sphinx-open.de

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