09.04.2014
Die Entwicklung „Virtual Company“ stellt keinen neuen Web-Trend dar, sondern ist eine logische Resonanz des verschärften globalen Wettbewerbs, des Ausbaus des Internets als Business-Plattform und der immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen. Mit ihren Produkten „weblet VirtualCompany for SharePoint“ und „weblet WorkScope for SharePoint“ schafft die in-GmbH eine kollaborative Lösung für die automatisierte Realisierung einer „Virtual Company“. Die in-GmbH zeigt dies im Webinar am 15. Mai um 15.30 bis 16.30 Uhr.
Intern, aber auch extern miteinander vernetzt sein und das effiziente Zusammenspiel aller Abteilungen ist für Organisationen heute ein unverzichtbarer Wettbewerbsfaktor. Im klassischen Sinne ist eine „Virtual Company“ ein Verbund verschiedener realer Organisationen, die einen größeren Teil des Marktes abdecken können, indem sie ihre Kernkompetenzen in einer virtuellen Organisation bündeln. Dieser Ansatz lässt sich erweitern, indem ein reales Unternehmen eigenständig virtualisiert wird.
Resultierend hieraus ergeben sich neue Herausforderungen – zum einen an die Zusammenarbeitsoptimierung und zum anderen an die IT als Enabler. Klassische Kollaborationsstrukturen, Intranet- und Kollaborationsplattformen können nur schwer auf die neuen Herausforderungen des Marktes hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität reagieren. Denn Komplexitätsmanagement, Innovationsfähigkeit und Dynamik im Unternehmen sind hier erfolgsentscheidend.
Im Zuge dessen schafft die in-GmbH mit den Produkten „weblet VirtualCompany for SharePoint“ und „weblet WorkScope for SharePoint“ sowie einer intelligenten Methodik eine neue kollaborative Lösung für die Automatisierung und Bereitstellung einer „Virtual Company“ (z.B. auch für Intranet und Extranet). Zusätzlich werden unter anderem virtuelle Arbeitsräume in Form von Projekträumen, Kundenräumen, Teamräumen und Prozessräume auf Basis von Templates umgesetzt.